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Jeder Rechner ein eigener Webserver
Linux is like a wigwam. No Gates no Windows but always an
apache inside
Zitat unbekannter Herkunft
Das Programmpaket Apache ist ein Open Source Projekt und gilt als der meistverwendete Webserver im Internet. Den passenden Client nennt man Browser, die bekanntesten sind sicher der Netscape Navigator und der Microsoft Internet Explorer im MS Windows-Umfeld. Ursprünglich diente das Web der Vernetzung von Texten, die Wissenschaftler zur Verfügung stellten und in denen sie mit einem Link auf die Ergebnisse von Kollegen verwiesen. Inzwischen ist das Web allerdings zu einer Welt der bunten Bilder und der Animationen mutiert. Ein Webserver ist ein Prozess der Anfragen nach dem Protokoll HTTP beantwortet. HTTP ist die Abkürzung von Hypertext Transfer Protocol und ist in RFC 1945 für die Version 1.0 definiert. HTTP ist wohl der Dienst, der im Internet am populärsten ist. Apache ist ein HTTP-Dämon und darum heißt der eigentliche Prozess httpd. Die Konfiguration des Servers erfolgt in der Datei httpd.conf. Darin sind alle Einstellungen zum Webserver zentral abgestellt. Hier kann auch freigeschaltet werden, dass einzelne Verzeichnisse durch eine Datei .htaccess konfigurierbar sind. Die Datei .htaccess folgt der Datei http.conf in der Syntax. Viele Provider erlauben ihren Kunden, eigene .htaccess-Dateien zu verwenden. Damit können Sie die Kenntnisse der Konfiguration des Apachen auch für die eigenen Webseiten anwenden, selbst wenn Sie bei einem fremden Provider keinen Zugriff auf die Datei httpd.conf haben (siehe S. htaccess).
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